Was ist Homöopathie ?
Die Homöopathie ist eine eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, genauer eine Reiz- und Regulationstherapie. Der Begriff "Homöopathie" stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Der Begründer ist der Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann (* 10. April 1755 in Meißen; † 2. Juli 1843 in Paris).
Hahnemann vertrat 1829 den Standpunkt, dass „… Thiere … ebenso sicher und gewiß, als die Menschen zu heilen“ wären. Das bedeutet, dass für die Tierhomöopathie die gleichen Aussagen gelten wie für die Humanhomöopathie. Das Arzneibuch der Homöopathie, die Materia Medica und ihr Repertorium, würde dann unverändert übernommen werden. Interessant ist die Tatsache, dass die erste Publikation zum Thema Tierhomöopathie übrigens vom Hofapotheker Donauer aus dem Jahr 1815 stammt, also war das Interesse schon damals an dieser Therapieform hinblicklich der Anwendung an Tieren da. Was die Naturheilkunde allgemein bezüglich Vögel angeht, sind Marion Wagner (THP) und Rosina Sonnenschmidt (HP, Autorin) in Deutschland absolute Pionierinnen. Die meiste Literatur finden wir nach wie vor zu den tierischen Schwerpunkten Pferd, Hund und Katze. Andere Tiere, also auch die Vögel, scheinen immer noch zu den „Exoten“ zu gehören oder das Interesse ist kleiner. Quellen
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